Die Zeitzeugnisse ermöglichen das Eintauchen in die verschiedenen Jahrzehnte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Während Klara Obermüller noch die strenge, konservative, aber durchaus sehr humanistisch geprägte Phase der Höheren Töchterschule hautnah miterlebte, konnten Jacqueline Badran (Matura 1980) und Peer Teuwsen (1986) die Veränderung mit der 1976 eingeführten Ko-Edukation beobachten. Die historisch bedeutende Zeit direkt nach dem Fall das Eisernen Vorhangs nahmen schliesslich Raphael Golta und Mona Petri ganz unterschiedlich war. Es ist die Stärke von Oral History, der Methode, mit welcher die Zeitzeug:innen-Gespräche geführt wurden, dass gleichzeitig die Vielfalt der Erinnerungen und der grosse Geschichtskontext greifbar werden.
Mehr über die Zeitzeug:innen ist hier zu lesen:
www.kshp.ch/news/detail/zeitzeugeninnen-aus-zwei-generationen-erzaehlen
Den Trailer gibt es hier: